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Was Transformation ausbremst: Führung nach dem alten Muster

Transformationsprozesse scheitern selten an der Strategie. Und auch nicht an der Technologie, den Tools oder dem Tempo. Sie scheitern an der Führung. Genauer gesagt: an Führung, die sich nicht verändert.

Viele Unternehmen reagieren auf veränderte Märkte, Kundenerwartungen und Wettbewerbsbedingungen mit umfangreichen Programmen. Neue Strukturen. Neue Prozesse. Neue Rollen. Doch was oft unangetastet bleibt, ist das Führungsverständnis an der Spitze. Die Kultur, in der entschieden, geführt und reagiert wird.

Wer das alte Führungsmodell konserviert, blockiert den Wandel

Veränderung lässt sich nicht anordnen. Schon gar nicht in einer Organisation, die gelernt hat, sich an Autoritäten zu orientieren, nicht an Verantwortung.

Wenn Führungskräfte weiter primär über Status, Kontrolle und Präsenz wirken, entsteht keine Offenheit für neues Denken.

Transformation braucht Raum für Irritation, für Lernschleifen, für Experimente – aber auch für klare Entscheidungen und nachvollziehbare Konsequenz.

Und genau hier entstehen die Spannungen, in denen viele Führungsteams heute feststecken. Man will agil sein, aber nicht loslassen. Man spricht von Vertrauen, aber misst in Excel. Man fordert Innovation – duldet aber keinen Widerspruch.

Führung ist der größte Hebel

Es braucht nicht noch mehr Strategierunden. Keine neue Beraterpräsentation.

Was es braucht, ist die ehrliche Frage: Passen unser Führungsverständnis und unser Verhalten noch zu dem, was wir morgen erreichen wollen?

Wenn nicht, wird Führung selbst zum Bremsklotz – und zwar nicht nur kulturell, sondern auch betriebswirtschaftlich.

Denn was zuerst verloren geht, ist das Engagement der Leistungsträger. Dann folgen Produktivität, Innovationskraft, Identifikation. Und am Ende steht die Frage, ob das Unternehmen seine PS überhaupt noch auf die Straße bringt.

Der erste Schritt: den blinden Fleck benennen

Viele Geschäftsführer haben ein Gefühl dafür, dass sich etwas verändern muss – doch der Einstieg gelingt oft nicht. Man bleibt in operativen Mustern. Oder delegiert Kulturveränderung an HR, obwohl dort weder Mandat, Entscheidungskraft noch ausreichend Budget vorhanden sind.

Genau hier setzt der Leadership Check-Up Workshop an.

Wir schaffen einen geschützten Raum für eine klare, externe Standortbestimmung. Wie wird heute geführt? Wo entstehen Reibungsverluste? Was wird gesagt – und was tatsächlich gelebt?

In vier Stunden analysieren wir gemeinsam, was heute bremst – und was morgen führt.

Ergebnis: Eine fundierte Grundlage für unternehmerische Entscheidungen zur Weiterentwicklung von Führung, Kultur und Verantwortung.

Jetzt mehr erfahren

Hier mehr erfahren: LEADERSHIP CHECK-UP WORKSHOP

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Denn was zuerst verloren geht, ist das Engagement der Leistungsträger. Dann folgen Produktivität, Innovationskraft, Identifikation. Und am Ende steht die Frage, ob das Unternehmen seine PS überhaupt noch auf die Straße bringt.

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