blackouts

Wie vermeiden Sie den Blackout vor der Kamera?

Positive Bilanzen, spektakuläre Abschlüsse, mutige Akquisitionen: In guten Zeiten ist die Kamera der beste Freund eines jeden Managers. Doch gerade in schwierigen Situationen müssen sich Führungskräfte vor der Kamera oft intensiven Befragungen stellen. In Erwartung kritischer Fragen gehen Zusammenhänge in Statements verloren, fehlt der Stimme die Kraft – im schlimmsten Fall kommt der Sprecher ins Stottern und hat mit Schweißausbrüchen zu kämpfen.

Die Verursacher sind Denkblockaden, sogenannte Blackouts, die durch Stresshormone hervorgerufen werden. Diese Blackouts können vielfältige Ursachen haben. Nicht selten liegen ihnen tieferliegende innere Konflikte zugrunde. Medientrainings mit individuell erarbeiteten Entwicklungsplänen können das Selbstverständnis von Manager vor Kamera und Publikum nachhaltig stärken – und damit auch dessen Wirkung enorm steigern.

Verborgene Ursachen für Blackouts vor der Kamera können beispielsweise großer betriebsinterner Druck, eine Wettbewerbssituation oder eine „Hidden Agenda“ sein, die offene Worte verbietet. Auch vom Unternehmen vorgegebene Positionen, die der Manager nicht mit seiner eigenen Überzeugung vereinbaren kann, lassen innere Barrieren entstehen, die einem freien und ungezwungenen Auftritt entgegenstehen.

Diese inneren Widersprüche und Konflikte beeinflussen die Performance im Scheinwerferlicht negativ. Denn nur, wer die zu kommunizierenden Inhalte des Unternehmens auch vor sich selbst vertreten kann, kann diese vor einer Kamera selbstbewusst vortragen. Der erste Schritt jedes Medientrainings muss es deshalb sein, mögliche innere Widersprüche und Rollenkonflikte bewusst zu machen. Im zweiten Schritt geht es darum, diese effektiv aufzulösen, indem mit dem Manager individuelle Lösungsansätzen erarbeitet werden.

Neben eventuellen inneren Themen eines Managers gehören sowohl die technischen Fragen im Rahmen eines TV-Auftritts, als auch rhetorische, stimmliche und eben nicht zuletzt die persönlichkeitsbezogenen Gesichtspunkte zu den Faktoren, die auf den persönlichen Gesamteindruck des Managers einzahlen.

Auch diese sind Gegenstand der Analyse und Optimierung im Rahmen eines Kommunikationstrainings. Trainer, die ausschließlich mit Tipps und Tricks arbeiten und sich nur auf die formalen Fragen des Auftritts beschränken, können zwar kurzfristig zu einer verbesserten Performance vor der Kamera beitragen, werden den Auftritt eines Managers aber nicht dauerhaft verbessern können.

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Auch diese sind Gegenstand der Analyse und Optimierung im Rahmen eines Kommunikationstrainings. Trainer, die ausschließlich mit Tipps und Tricks arbeiten und sich nur auf die formalen Fragen des Auftritts beschränken, können zwar kurzfristig zu einer verbesserten Performance vor der Kamera beitragen, werden den Auftritt eines Managers aber nicht dauerhaft verbessern können.

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